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Maki-Sushi (vegan)

Maki-Sushi wird traditionell u. a. mit Gemüse (z. B. Karotte – ninjin -, Gurke – kappa – und Avocado) oder Tofu gefüllt und kann daher schon per se vegan sein. Grund genug, einmal ausgiebig im asiatischen Lebensmittelgeschäft in Lüneburg zu bummeln und ein paar noch benötigte Zutaten einzukaufen.

Zutaten

  • Sushi-Reis (250 g ergeben ca. 700 g fertigen Reis, der locker für sechs Maki-Rollen bzw. sechs Nori-Blätter ausreicht)
  • Reisessig
  • Nori-Blätter
  • Für die Füllungen: Tofu, Avocado, Shii-Take-Pilze, Paprika, Gurke, Karotte, Sesam
  • Sojasauce, Agavendicksaft, Erdnusscreme
  • Beilagen/Saucen: Wasabi (japanischer Meerrettich), Gari (für Sushi eingelegter Ingwer), Erdnusssauce (Erdnusscreme, Sojasauce, Reisessig, Agavendicksaft, Sesam)

Zubereitung

  1. Sushi-Reis bitte möglichst streng nach Anleitung (s. Packung) kochen, säuern und abkühlen lassen.
  2. Tofu und Gemüse für die Füllungen in Streifen schneiden.
  3. Tofustreifen in passenden Ölen (z. B. Sesamöl) anbraten.
  4. Nori-Blatt auf Makisu (Bambusmatte zum Rollen) legen, Reis auftragen und Füllung auflegen (s. Fotos oben).
  5. Das Blatt behutsam aufrollen, zum Schluss etwas festdrücken.
  6. Rolle mit scharfem (!) Messer in mundgerechte kleinere Rollen zerschneiden.
  7. Für die Erdnusssauce (toll als Dip!) ca. drei EL Erdnussbutter (cremig) nach Geschmack mit Sojasauce (salzig), Reisessig (sauer), Agavendicksaft (süß) verrühren und mit etwas Sesam toppen.

Tipp: Kleine Schüssel mit Eiswasser bereithalten, dem ein Schuss Rerisessig zugesetzt wurde. Darin Messer und ggf. Finger reinigen, wenn der klebende Reis irgendwann stören sollte.

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