Infrarotphotographie
And the winner is…
Fotowettbewerb (Fortsetzung)
Heute wurden im Rahmen des Tags des Friedhofs auf dem Zentralfriedhof die Preise verliehen. Dabei habe ich auch endlich erfahren, welches der fünf von mir eingereichten Fotos…
…die Jury überzeugen konnte.
Tatsächlich handelt es sich auch um meinen heimlichen Favoriten:
Besonders hat mich gefreut, dass die Jury das Bild genau so gesehen hat (Komposition, Linienführung, Lichtsetzung usw.) wie ich mir das bei der Aufnahme vorgestellt hatte.
Wird also definitiv nicht die letzte Friedhofsexkursion mit der EOS 310D-IR gewesen sein…
Fotowettbewerb
Tag des Friedhofs 2008
Am 28. September findet auf dem Zentralfriedhof der 3. Tag des Friedhofs statt. Im Vorfeld sollte ein Fotowettbewerb dazu einladen, die Friedhöfe der Hansestadt Lüneburg einmal zu besuchen.
Gut für mich: So konnte ich mich ganz offiziell (und ohne das mich auf Friedhöfen immer gern beschleichende flaue Gefühl in der Magengegend) einmal in aller Ruhe auf den Friedhöfen in der Gegend umsehen und dort auch fotografieren.
Besonders interessierten mich die historischen Grabstätten auf dem Zentral- und dem Michaelisfriedhof. Statt von denen nun aber die üblichen Schnappschüsse anzufertigen, wollte ich sie einmal in ein etwas anderes Licht rücken – in infrarotes, um genau zu sein. Also bin ich am 23. und 24. Juli (schon gut: ist lange her und Blogs leben eigentlich von Aktualität usw., aber es ging nicht eher…) mit meiner umgebauten EOS 300D und dem EF-S 10-22 mm Superweitwinkel in aller Ruhe über beide Friedhöfe gezogen und habe ein paar Aufnahmen gemacht:
Infrarotfotos vom Zentralfriedhof (23. Juli)
Infrarotfotos vom Michaelisfriedhof (24. Juli)
Am Rande…
Was den Wettbewerb angeht: Es war offensichtlich keine schlechte Idee, statt mit der 30D doch lieber mit der umgebauten 300D zu fotografieren:
Fortsetzung folgt…
Infrarotphotographie: Saisonabschluss
14. Oktober 2007
Nachdem der Herbst immer deutlicher seinen Tribut fordert und damit das Grün von den Laubbäumen langsam aber sicher verschwindet, habe ich am letzten Sonntag die Infrarotsaison mit einer letzten kleinen Tour durch Lüneburg abgeschlossen:
Zum Abschluss musste ich einfach noch kurz an meinem Lieblingsbaum vorbei – nur habe ich ihn mir zur Abwechslung nun einmal mit der 50er Festbrennweite vorgenommen…
Infrarotphotographie: Reise durch das Wunderland (II)
9. September 2007 (Lüneburg)
Neulich hatte ich einmal wieder in den Büchern des Blutes geschmökert und mir danach Hellraiser angesehen. Daraufhin fragte ich mich, was Alice im Wunderland wohl so alles erlebt hätte, wäre ihre Geschichte nicht von Lewis Carroll (u. a. auch Fotograf), sondern vielmehr von Clive Barker geschrieben worden…
Hier nun die – immer noch jugendfreie – extended Version der Bildergeschichte in fünf Kapiteln in S/W.
Das “Making of…” zur Serie folgt demnächst.
Viel Spaß!
Kapitel 1: Der Würfel und “Die Box”
Kapitel 2: Die Sonnenuhr weist den Weg durch…
Kapitel 3: …seltsame Welten
Kapitel 4: Durch das Tor, dem Pfad folgend…
Kapitel 5: …erreichen wir letztlich unser Ziel
Worauf wartest Du noch? Komm mit mir…!
Infrarotphotographie: Reise durch das Wunderland (I)
9. September 2007 (Lüneburg)
Neulich hatte ich einmal wieder in den Büchern des Blutes geschmökert und mir danach Hellraiser angesehen. Daraufhin fragte ich mich, was Alice im Wunderland wohl so alles erlebt hätte, wäre ihre Geschichte nicht von Lewis Carroll (u. a. auch Fotograf), sondern vielmehr von Clive Barker geschrieben worden…
Hier Auszüge meiner – natürlich jugendfreien – Version als Bildergeschichte in fünf Kapiteln.
Den Anfang macht die ursprünglich gar nicht geplante Farbversion. Bilder in S/W folgen demnächst, ebenso wie das “Making of…” zur Serie.
Viel Spaß!
Kapitel 1: Der Würfel und “Die Box”
Kapitel 2: Die Sonnenuhr weist den Weg durch…
Kapitel 3: …seltsame Welten
Kapitel 4: Durch das Tor, dem Pfad folgend…
Kapitel 5: …erreichen wir letztlich unser Ziel
Komm mit mir…!
Infrarotfotos auf luminol.desideratum.de
Kleiner Nachtrag zum gestrigen Beitrag: Weitere Fotos von der Tour am 1. August in Farbe und S/W gibt es ab heute auch auf meiner neuen Website zu sehen.
Viel Spaß!
Fototour durch Lüneburg am 1. August 2007
Den ersten Sommertag (nach viel zu langer Zeit…) gestern habe ich genutzt, um einmal wieder mit der 310D-IR eine Fototour durch Lüneburg (Kurpark, Ilmenau) zu machen.
Im und rund um den Kurpark finden sich regelmäßig problemlos interessante Motive:
Baumgruppe im Kurpark in S/W (+ leichte Blautonung):
Die zahlreichen, schön umwachsenen Tore im Park nehme ich sehr gerne auf:
Die Sonnenuhr am Südende des Parks ist aber auch recht nett:
Auch am Gradierwerk kommt man kaum vorbei:
Der neue Springbrunnen muss leider noch fertig gebaut werden:
Auf dem Weg zur Ilmenau habe ich im Clamart-Park folgendes Mahnmal fotografiert, das an den Krieg von 1870/’71 erinnert, der unter dem Eindruck der beiden folgenden Weltkriege leicht in Vergessenheit geraten kann:
Gleich daneben fand ich einen mit orangen Kacheln verkleideten Würfel:
Die stürzenden Linien in beiden Bildern habe ich übrigens ganz bewusst nicht vermieden, sondern – im Gegenteil – noch verstärkt, um die “unwirkliche” Bildwirkung der IR-Fotos noch zu verstärken. Dank des Super-WW war das aber auch nicht wirklich schwer… ;).
Vom Park führte mich mein Weg weiter zur alten Ratsmühle:
Und hier noch einmal der umgekehrte Blick von der Brücke auf die Mühle:
Auch die Pflanzen im Wasser reflektieren das Infrarotlicht recht gut…
Hier noch eine andere Aufnahme in S/W:
Die Pferdeskulptur steht schräg gegenüber dem Museum für das Fürstentum Lüneburg:
Metall reflektiert infrarote Wellen offensichtlich nicht sehr gut – wundert mich nun nicht wirklich, führt aber dazu, dass die Figur nicht sehr schön zu erkennen ist. Macht aber nichts: Das Vieh sieht ohnehin nicht sehr schön aus…
Das war es auch schon wieder – zumindest für heute. Der Tag eignete sich übrigens nicht nur wegen des Sonnenwetters sehr gut für die Infrarotphotographie, sondern auch wegen der schönen Wolkenbildung – da passte einfach alles zusammen.
Streetphotography (Infrarot)
Spaß muss sein…
Kleiner Schnappschuss auf meinem Weg heute zum Stadtfest in Lüneburg. Habe auf dem Weg noch ein paar IR-Fotos gemacht, als mich auf einmal der Hund überholte – da konnte ich nicht widerstehen (hatte gehofft, er würde noch kurz sein Bein am Verbotsschild heben… ;)):
EOS 310D-IR mit EF 50 mm 1:1.8
Av: 5.6, Tv: 1/400, ISO 100 (macht das mal mit noch vorhandenem Sperrfilter…)
EBV (mit Photoshop CS2):
- Schnitt etwas enger,
- leichte Tonwertkorrektur,
- Kanaltausch RGB zu BGR (partiell rückgängig gemacht – offensichtlich… ;)),
- Farbsättigung angehoben (insgesamt und dann noch ein leichter Bonus für Blau- und Rottöne).
Demnächst gibt es dann auch ein paar Fotos vom Stadtfest…
Und noch mehr Infrarot…
Heute habe ich ein paar ganz normale Makroaufnahmen mit dem EF-S 60 mm 1:2.8 an der 30D gemacht – aber mit den Ergebnissen bin ich irgendwie nicht zufrieden – also gibt’s noch ein paar mit der EOS 310D-IR aufgenommene Infrarotbilder von Ende April ;)…
Den Anfang machen ein paar Fotos, die ich bei einem Spaziergang rund um und durch den Park beim Rittergut Hedwigsburg in Kissenbrück gemacht habe:
Dunkle Energie…
Laubengang im Park
Rapsfeld am Gutspark
Blick auf Kissenbrück
Zum Abschluss noch einmal ein Foto ohne Kanaltausch (RGB -> BGR): Irgendwie gefällt mir der gelb-orange Himmel hier besser…
Am folgenden Tag war ich dann noch einmal auf dem Kirchhof in Kissenbrück und habe einen Gedenkstein sowie ein altes Grabkreuz aus dem 19. Jahrhundert aufgenommen:
Gedenkstein für die Opfer der Weltkriege von 1914-1918 und 1939-1945
Die ungewöhnliche Perspektive (extreme Untersicht) habe ich nicht nur gewählt, um eine bedrohliche Atmosphäre zu erzeugen bzw. den auch mahnenden Charakter zu unterstreichen, sondern auch, um störende Gebäude im Bildhintergrund auszublenden…
Altes Grabkreuz
Das Foto habe ich bewusst in ein S/W-Infrarotbild umgewandelt – schien mir irgendwie angemessener.
Expose to the right – develop to the left…
Bauernregel für das Belichten von Digitalfotos
Beim Belichten von Digitalfotos gilt es, so manche Regel zu beachten, soll am Ende ein möglichst optimales Ergebnis erzielt werden. Eine der Regeln, die das korrekte Belichten der Fotos betrifft, lautet: “Expose to the right – develop to the left!”. Auf Deutsch heisst das soviel wie “Belichte nach Rechts – entwickele nach Links!”. Die Richtungsangaben beziehen sich dabei auf den rechten und den linken Rand des Histogramms.
Sehen wir uns einmal folgendes Beispiel an:
Das Histogramm (oben rechts im Bild) ist ein wenig an die rechte Seite verschoben, d. h. die hellen Töne überwiegen im Foto. Da das Foto mit einer Belichtungskorrektur von +2/3 aufgenommen, also um eine 2/3-Blende zu reichlich belichtet wurde, verwundert das nicht weiter.
Wichtig ist, das Bild zwar möglichst hell aufzunehmen, also das Histogramm möglichst weit an den rechten Rand zu schieben – auf keinen Fall aber darüber hinaus, denn dann würden Informationen in den hellen Bildbereichen durch das Abreißen der Lichter vernichtet werden! Das bedeutet: Das Foto darf auf keinen Fall derart überbelichtet werden, dass seine hellsten Bereiche über den rechten Rand des Histogramms hinausschießen, denn das bedeutete einen Verlust an Zeichnung in den hellsten Bereichen. Das erfordert ein wenig Übung, lässt sich aber Dank des von der Kamera (hoffentlich!) angezeigten Histogramms nach jeder Aufnahme umgehend kontrollieren.
Beim Entwickeln des Bildes mit einem RAW-Konverter kann die Belichtung dann wieder reduziert werden, also “zurück nach links” korrigiert werden. Wurde die oben genannte Überstrahlung vermieden, wird auch die Zeichnung in den hellsten Partien des Bildes (wieder besser) sichtbar:
Wozu das alles? Man könnte ja auch gleich optimal belichten… Sicher – wenn man das immer und in jeder Situation kann: Nur zu… ;)! Leider klappt das aber nicht immer – und genau dafür gibt es die hier vorgestellte Merkregel. Der umgekehrte Fall, also eine Unterbelichtung und nachträgliche Aufhellung des Fotos im RAW-Konverter sollte in jedem Fall vermieden werden, da ein nachträgliche Aufhellung immer ein störendes Bildrauschen mit sich bringt.
[Wird bei Gelegenheit ergänzt…]
Und nun endlich ergab sich eine Gelegenheit (zwei Jahre später…):
Die großzügige(re) Belichtung dient nicht zuletzt dazu, die Zeichnung in den Tiefen, also dunklen Bereichen des Bildes korrekt zu erfassen bzw. abzubilden. Solange die Lichter nur etwas zu hell aufgenommen werden, es aber nicht zum gefürchteten “Abreißen” kommt, bleibt auch die Zeichnung dort erhalten bzw. kann durch das Entwickeln nach links wieder sichtbar gemacht werden.
So erhält man letztlich ein in Tiefen wie Lichtern schön durchgezeichnetes Foto, bei dem man wenigstens noch die Wahl hat, ob bei der Konvertierung der RAW-Datei eher die Zeichnung in den Tiefen oder in den Lichtern betont wird – oder beide, indem die DRI- oder HDR-Technik bemüht wird. Das aber ist ein Thema für sich…
Literatur:
Striewisch, Tom!: Der große Humboldt Fotolehrgang, 2. aktualisierte Auflage, Baden-Baden 2005, S. 45
We are machine (I.-V.)
Erstes (Spontan-)Projekt mit der EOS 310D-IR
“We are machine” ist u. a. der Titel eines Tracks auf dem Album Vortex der “Krautrocker” Amon Düül II…
Nach den Testaufnahmen (immer nach der alten Regel: “expose to the right – develop to the left” aufgenommen…), kam mir angesichts der Bewässerungsmaschine (?) relativ schnell die Idee zu einem Spontanprojekt, in dem ich die im Ansatz bereits im Foto Märchenwald (?) anklingende Zivilisationskritik noch einmal vertiefend aufgreifen wollte:
We are machine (I.)
Mir kam es hier vor allem auf eine ganz bestimmte Bildwirkung an, die ich durch den Kamerastandpunkt, die Farbgebung und die insgesamt eher “düstere” Stimmung erreichen wollte.
We are machine (II.)
We are machine (III.)
We are machine (IV.)
Bei aller Zivilisationskritik und der daher ansonsten eher beabsichtigten “düsteren Stimmung”, gefällt mir Variante IV. trotz allem am besten – vielleicht, weil es durch die wärmere Farbgebung doch so etwas wie einen kleinen Hoffnungsschimmer, das Licht am Ende des Tunnels (das natürlich immer auch ein entgegenkommender Zug sein kann…) enthält?
We are machine (V.)
Soviel erst einmal zu meinem ersten Infrarotprojekt. Es wird garantiert nicht das letzte sein :)! Und wenn ich die Kommentare in der fotocommunity zu den Fotos richtig deute, bin ich nicht der einzige, dem die Fotos gefallen…
Infrarot: Und es geht heiter weiter…
Da es am Sonntag mal wieder richtig schön draußen war, habe ich meine Testreihe mit der modifizierten EOS 300D fortgesetzt. Statt der Stadt Lüneburg, habe ich mir das Umland im Rahmen einer Fahrradtour über Oedeme, Heiligenthal und das Böhmsholz vorgenommen:
Fahrradweg am Rapsfeld (I.)
Fahrradweg am Rapsfeld (II.)
Fahrradweg am Rapsfeld (III.)
Märchenwald (?)
Verkehrte Welt…
Im Anschluss an das letzte Foto habe ich dann noch eine ganze Serie mit einem Motiv aufgenommen: We are machine (I.-V.).
Infrarot (II.)
Weitere Versuche mit der modifizierten EOS 300D
Da heute schon wieder so schönes Sommerwetter war, habe ich weitere Testaufnahmen gemacht. Angesichts der Hitze habe ich meine dank mitgeschlepptem Stativ dann irgendwann doch etwas lästige schwere Ausrüstung zwar verflucht 😉 – es war aber gut, es mitgenommen zu haben, denn ohne Stativ wäre folgendes Panoramabild (aus 12 Einzelaufnehmen zusammengesetzt wohl kaum möglich):
Das Original ist 20144 x 1958 Pixel groß und wirkt auf 460 Pixel x 72 Pixel herunterkastriert herunterskaliert irgendwie nicht mehr so richtig…
Beim nächsten Anlauf nehme ich dann ein Weitwinkel, damit die Straße komplett zu sehen ist. Apropros Straße:
Auf dem Campus war ich dann auch noch mal kurz:
Anhand des obigen Bildes ist schön zu sehen, dass Blautöne durch das Infarotfilter nicht weiter beeinträchtigt bzw. andersfarbig dargestellt werden.
Nebenbei zeigt das Foto auch, dass Infrarotaufnahmen nun auch problemlos im vollen Gegenlicht möglich sind – allerdings hätte ich wohl eine Streulichblende verwenden sollen, um den ärgerlichen Lichtreflex (auf dem Schild zu sehen) zu verhindern?
Die Infrarotsaison ist eröffnet
Erste Fotos mit meiner neuen EOS 310D IR
Heute kam meine modifizierte EOS 300D aus der Fachwerkstatt zurück. Dort habe ich das vor dem Sensor montierte IR-Sperrfilter durch ein IR-Filter (Durchlass ab 695 nm Wellenlänge) austauschen lassen – und damit aus der Kamera eine reine Infrarotkamera gemacht, was mir faszinierende Möglichkeiten eröffnet bzw. die Infrarotfotografie enorm erleichtert:
Da das Filter direkt vor dem Sensor eingebaut wurde, muss ich kein IR-Filter vor dem Objektiv verwenden, d. h. ich kann mit dem gewohnten (mehr oder weniger hellen) Sucherbild arbeiten.
Der Autofokus wurde ebenfalls justiert und kann wie bisher auch eingesetzt werden.
Nach einem ersten Test sieht es so aus, als könnte ich alle meine Objektive uneingeschränkt, vor allem ohne das lästige Hot-Spot Problem nutzen.
Vor allem aber kann ich nach dem Wegfall des Sperrfilters nun infrarotes Licht aufnehmen wie sichtbares, d. h. ich muss nicht mehr endlos lange – natürlich vom Stativ aus – belichten, sondern kann unter entsprechenden Lichtbedingungen – wie bei der “normalen” Fotografie – einfach aus der freien Hand fotografieren…
Lange Rede kurzer Sinn 😉 – hier ein paar Beispiele:
Mutterschaf mit Lamm (EF 50 mm 1:1.8 II • Av: 8.0 • Tv: 1/200 • ISO: 100)
Mutterschaf mit Lamm (2.) (EF 50 mm 1:1.8 II • Av: 8.0 • Tv: 1/250 • ISO: 100)
Friedhofskapelle (EF-S 18-50 mm 1:3.5-5.6 @ 28 mm • Av: 8.0 • Tv: 1/80 • ISO: 100)
Friedhofskapelle (2.) (EF-S 18-50 mm 1:3.5-5.6 @ 88 mm)
– wie oben, Umwandlung in S/W mit dem Kanalmixer
Märchenbaum… (EF-S 10-22 mm @ 10 mm • Av: 8.0 • Tv: 1/125 • ISO: 100)
The Gate (2.) (EF-S 10-22 mm @ 20 mm • Av: 8.0 • Tv: 1/125 • ISO: 100)
Gradierwerk (EF-S 10-22 mm @ 22 mm • Av: 8.0 • Tv: 1/125 • ISO: 100)
Dunkler Ort… (EF-S 18-55 mm @ 18 mm • Av: 4.5 • Tv: 1/320 • ISO: 100)
Dunkler Ort… (2.) (Umwandlung in S/W mit Kanalmixer + Tonung)
Alter Kran am Stintmarkt in Lüneburg
(EF-S 18-55 mm @ 18 mm • Av: 8.0 • Tv: 1/125 • Belichtungskorrektur: +1/3)
So – das sollte als erster Eindruck reichen. Morgen erkläre ich dann, wie man die “rohen” Infrarotaufnahmen mit Photoshop CS2 entwickelt…
Vorab noch ein paar weiterführende Links mit Tipps zur Infrarotfotografie
- Digitale Infrarot Fotografie – Tipps von Dirk Frantzen
- Digitale IR-Fotografie
- Optic (sic!) Makario (hier wurde meine EOS 300D umgebaut)
Ansichten von Lüneburg (1.)
Infrarotaufnahmen vom Wasserturm herab
Am 7. September bin ich endlich dazu gekommen, einmal mit Kamera, Klemmstativ und Infrarotfilter auf den Lüneburger Wasserturm zu steigen und ein paar Ansichten von Lüneburg aufzunehmen. Nachfolgend ein Beispiel (S/W-Infrarot):
Neue Seite zur Infrarotfotografie
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich etwas intensiver mit Infrarotfotografie, die – DSLR sei Dank – nun endlich bezahlbar ist…
Erste Ergebnisse stelle ich von Zeit zu Zeit in der fotocommunity zur Diskussion bzw. dort in meinem Fotohome aus.
Daneben schreibe ich zur Zeit an einer gesonderten Seite zur Infrarotfotografie. Sie ist aber noch nicht fertig, sondern noch in Arbeit.