Christians Fotoblog

Photographie | digitale Bildbearbeitung
Motive

Abschied von Nelly

Foto von Nelly (Katze)

Am Montag mussten wir schweren Herzens unsere Nelly gehen lassen: Schon im letzten Sommer diagnostizierte der Tierarzt eine schwere Niereninsuffizienz. Die Prognose war nicht sehr gut (noch gut ein Jahr bei guter Pflege und passender Ernährung usw.) und letztlich baute sie am Ende dann leider tatsächlich immer schneller ab, wollte kaum noch etwas fressen und war auch vom Wesen her zuletzt einfach nicht mehr Nelly, so wie wir sie über die Jahre kennen- und lieben gelernt hatten. Schon seinerzeit war uns klar, die Katze keinesfalls unnötig leiden lassen zu wollen – und dann gibt es wirklich nur noch diesen einen Dienst, den man ihr (wie auch sonst jedem Haustier) erweisen kann: Sie möglichst schmerzfrei und in Würde weiterziehen lassen, es hilft ja alles nichts… 🙁
Nellys genaue Herkunft liegt im Dunkeln, laut Tierheim (Franziskus in HH), aus dem Janette Behrens sie seinerzeit geholt hatte, war Nelly eine 2009 geborene “Maikatze”. Als ich sie dann 2012 kennenlernen durfte, war sie dementsprechend noch recht jung und wir haben dann seit 2013 zusammengelebt. Erst noch mit Buffy, die sich leider schon 2015 sehr überraschend verabschiedet hatte und dann mit Suri, die nun unsere einzige Katze ist und wohl auch bleiben wird.
Wir sind sehr dankbar für die schöne Zeit mit Nelly und auch wenn sie es uns nie ausdrücklich sagen konnte, so zeigte sie uns doch, dass es ihr umgekehrt mit uns wohl auch so ging…
Von den kleineren “Zickereien” abgesehen (mehr dazu in den Kommentaren), hat sie sich auch mit Buffy und Suri ganz gut arrangiert (oder zumindest irgendwann abgefunden) – es passte aber auch zu ihrem Wesen, das Tierheim hatte sie als “Prinzessin” beschrieben und da war was dran. Sie kam aber auch als “Freigängerin” ab 2014 in Winsen und ab 2017 in Radbruch immer wieder nach Hause, das werten wir als gutes Zeichen – so schlimm kann es mit den anderen dann also doch nicht gewesen sein.
Die Zwergkaninchen liebte sie, hatte aber auch Respekt vor ihnen und hielt im Zweifel lieber Abstand, hatte ansonsten aber auch kein Problem damit, es sich in deren “Köttelbox” bequem zu machen…
Mit Niklas schließlich kam sie ebenfalls klar, auch wenn sie ihn lieber etwas auf Abstand wusste. Gar nicht so leicht, denn der Junior liebt Tiere und möchte am liebsten immer alle umarmen. Zuletzt hatte sie sich aber auch daran gewöhnt – vielleicht war es ihr inzwischen auch egal.
Run free little Nelly ❤ !

Gewöhnlicher Natternkopf

Unter den zahlreichen blühenden Pflanzen bei uns im Garten finden wir immer wieder auch seltenere Pflanzen, die zwar durchaus verbreitet sind, aber eben nicht überall und auf jedem Boden wachsen. So auch den Gewöhnliche[n] Natternkopf, der noch unter einer ganzen Reihe weiterer Trivialnamen bekannt ist, s. https://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_Natternkopf

Bei uns im Garten konnte ich eine Schwebfliege an den Blüten beobachten – nachvollziehbar, denn der Gewöhnliche Natternkopf ist eine sehr gute Bienenweide und wird aufgrund des hohen Zuckergehalts seines Nektars (25 %) und seines sehr hohen Zuckerwerts (1,64 mg Zucker/Tag je Blüte) wohl gerne angenommen:

Gartenmakros 2022 – Frühling (2)

Hier Teil 2 der Gartenmakros aus dem späten Frühling 2022, alle wiederum mit der EOS 600D und dem EF-S 60mm 1:2.8 Macro USM aufgenommen:

Fast alle blühenden Pflanzen werden gerne von den unterschiedlichsten Insekten angeflogen, darunter auch erfreulich viele Wildbienen, Hummeln usw., was einmal mehr anschaulich zeigt, wie wichtig vielfältig blühende Gärten sind.

Gartenmakros 2022 – Frühling (1)

Im Schulgarten blühen einmal mehr zahlreiche Pflanzen – im Grunde bin ich gegen Ende des Frühlings fast schon zu spät gekommen, denn die Frühblüher sind längst wieder verblüht. Aber auch kurz vor Beginn des Sommers ist viel zu sehen, z. B. die verschiedenen Rosen:

Alle Fotos habe ich mit einer Canon EOS 600D + EF-S 60mm 1:2.8 USM Macro aufgenommen.

Gartenmakros (Herbst)

Fotos aus dem Frühherbst (vom 26.09.2021), alle mit dem EF-S 60mm f1/2.8 Macro USM aufgenommen.

Sommerkaninchen

Der Hochsommer steht vor der Tür, aber zum Glück kommen unsere Wackelnasen mit der Hitze bislang recht gut zurecht. Das freut uns vor allem für die Senioren wie Oskar, Tyler und Flöckchen. Schön ist auch zu sehen, wie sich alle immer so rührend umeinander kümmern:

Alle Fotos habe ich mit einer Canon EOS 600D und dem Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro USM aufgenommen und mit Adobe Lightroom entwickelt.

Gartenmakros (Hochsommer)

Hochsommer – höchste Zeit also, mal wieder mit dem Makro (Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro USM) durch den Garten zu streifen:

Alle Fotos habe ich mit einer Canon EOS 600D aufgenommen und mit Lightroom 10.x bearbeitet.

 

Gartenmakros April 2021

Der Frühling hat begonnen, einige Büsche und Bäume sind schon ausgeschlagen oder blühen sogar. Andere stehen noch in den Startlöchern. Hier ein paar Eindrücke vom 10. April:

Alle Fotos aufgenommen mit einer Canon EOS 600D mit EF-S 60mm f/2.8 Macro USM. Farblooks mit Lightroom.

Hazel und Freunde

Die beiden noch zuletzt vorgestellten Wackelnasen – Lucy und Willi – konnten leider nicht bei uns bleiben, weil die Vergesellschaftung mit Speedy letztlich doch scheiterte. Erst hatte ihn Lucy wohl etwas zu nachhaltig gezwickt und gebissen (was letztlich zu einem Abszess führte), dann prügelte er sich zunehmend heftiger mit Willi, worauf wir die drei dann schweren Herzens wieder trennen mussten. Inzwischen haben aber auch die beiden endlich ein neues Heim gefunden: Ende gut – alles gut sozusagen.

Speedy sollte aber natürlich auch weiterhin nicht alleine bleiben, also suchten wir weiter und fanden schließlich die kleine – naja, eher junge – Hazel: Sie ist ein Mix aus Hasenkaninchen (das sieht man…) und Bartkaninchen (auch so langsam), absolut faszinierend und nun gleichzeitig die jüngste und größte Wackelnase, die bei uns lebt. Hier ein paar Aufnahmen von ihr und anderen Fellnasen:

Alles Fotos aufgenommen mit einer Canon EOS 600D mit EF-S 60mm 1:2,8 Makro USM, Entwicklung der Fotos mit Lightroom Classic 10.

Neuzugänge bei den Wackelnasen

Unser Speedy ist bekanntlich ein “Halbwild”, also ein Mix aus Wild- und Rexkaninchen. Wir vermuten bzw. befürchten daher bei ihm stärker ausgeprägte Instinkte – eben die eines “Wildlings”. Leider führten wohl die in jüngster Vergangenheit zu einem zunehmenden “Mobben” unseres Seniors Oskar – so nach dem Motto: “Der ist schon alt und entsprechend schwach (und damit letztlich ein Risiko für die ganze Gruppe…), also ab mit ihm in den Wald zu den Wölfen!” – ganz so wie wir Menschen das früher mit Opa gemacht haben, wenn der schon etwas drüber war… ;).

Ernsthaft: Wir fanden das natürlich sehr traurig, zumal die beiden anfangs “ganz dicke” miteinander waren, aber: Es hilft ja nichts. Da sie sich eben nicht in freier Wildbahn befinden, kann Speedy den Senior Oskar – der für sein Alter übrigens erstaunlich fit und fidel ist, aber zu dem alten Lustmolch komme ich noch gesondert… 😉 – natürlich nicht aus der Gruppe vertreiben. Also mussten wir schweren Herzens eingreifen und Speedy aus der Gruppe nehmen, denn mit der gutmütigen Nena kommt Oskar sehr gut klar – fast schon zu gut, denn der alte Lustmolch steigt ihr nun noch ungenierter nach, was schon recht drollig aussieht, aber dazu… 😉

Nun konnte der arme Speedy aber natürlich auch nicht alleine bleiben – und wieder einmal hatten wir Glück im Unglück: Lucy und Willi aus der Nähe von Hannover suchten zur Zeit gerade dringend eine neue Heimat, also eine Gruppe, der sie sich anschließen konnten. Und hier sind sie – noch bei der Vergesellschaftung und daher erst einmal in ihrem Gehege, aber wir sind guten Mutes und hoffen, sie auch bald in das neue Außengehege lassen zu können:

Willi ist – natürlich – der prächtige Widder, Lucy dagegen ein echter “Zwerg”, viel größer wird sie jedenfalls wohl nicht mehr werden.

Alle Fotos habe ich mit einem Samsung Galaxy Note 9 aufgenommen, nicht weiter bearbeitet, sondern lediglich herunterskaliert.

Mikrofotografie

Erste Aufnahmen mit einem BRESSER Advance ICD 10x-160x Zoom-Stereomikroskop: Kristalle aus Kuper(II)-Sulfat, chemische Reaktionen unter dem Mikroskop und am Ende etwas Pyrit (Katzengold):

Einen ersten Videoclip (“Berliner Blau II”) mit eigens dazu eingespielter Musik habe ich ebenfalls bereits aufgenommen:

 

Berlin 2020

Während meiner Prüfungswoche in der Bundeshauptstadt Berlin habe ich meinen freien Tag, dazu genutzt, mit der Canon EOS 310D-IR zuerst meinen “Kiez” Charlottenburg und danach das Regierungsviertel und den Tiergarten zu erkunden.

Unsere kleine Rundreise beginnt am Schloss Charlottenburg, führt uns am Brandenburger Tor vorbei zum Bundeskanzleramt und Reichstagsgebäude. Durch das Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Holocaust-Mahnmal) geht es weiter durch den Großen Tiergarten (u. a. über die Luiseninsel und durch den Rosengarten) bis zur Siegessäule. Von dort weiter zum Bismarck-Nationaldenkmal und zurück nach Charlottenburg.

Alle Fotos sind nur leicht bearbeitet (Schnitt, Tonwert- und leichte Farbkorrektur), es folgen Serien mit deutlich intensiver bearbeiteten Fotos.

Kamera: EOS 310D-IR (2007 umgebaute EOS 300D mit Firmware der EOS 10D und IR-Modifikation)

Objektive: Canon EF-S 10-22 mm f/3.5-4.5 USM, Canon EF 50 mm f/1.8 II

Software: Adobe Lightroom Classic v 9.4 und Photoshop v 21.2.3

Nena und Oskar

Höchste Zeit, die beiden jüngsten Neuzugänge vorzustellen – wobei Oskar mit seinen acht 1/2 Jahren tatsächlich eine der ältesten unserer Wackelnasen ist. Beide, Nena und Oskar, hatten ihre jeweiligen Partnertiere verloren. Unserem “Halbwild” Speedy ging es ähnlich, nachdem mit Karlchen und schließlich Lissy seine “Zieheltern” über die Regenbogenbrücke gehoppelt waren. Mitunter liegen Leid und Freud nah beieinander und so folgte auf die Trauer über den Verlust unserer Senioren große Freude und Erleichterung über die erfolgreichen, sehr harmonischen Vergesellschaftungen von zuerst Speedy und Oskar und schließlich der beiden mit Nena. Aber genug der Vorrede – hier sind sie:

Sperlinge

Bei uns im Schulgarten brüten erneut verschiedene Gartenvögel: Neben dem bereits vorgestellten Star, haben wir mindestens zwei Nester von Sperlingen, jeweils genau an den gegenüberliegenden Ecken des Daches:

Alle Fotos mit einer Canon EOS 30D + EF 55-200mm 1:4.5-5.6 II USM aufgenommen.

Kirschblütenkönige

Mitten im Außengehege von Paulinchen und Loki wächst eine wunderschöne Japanische Kirschblüte, die bis vor kurzen noch in voller Blüte stand. Inzwischen sind bereits viele Blütenblätter abgefallen, die nun allerdings eine feine Kulisse für unsere Kirschblütenkönige (auf und unter dem Berg) bilden:

Alle Fotos aufgenommen mit einer Canon EOS 30D und dem EF-S 60mm f/2.8 Macro USM.

Frühjahrsblüte

Der “Alte Schulgarten” macht seinem Namen einmal mehr alle Ehre: Es grünt und blüht – und das freut nicht nur uns, sondern auch zahlreiche Bienen, Hummeln und andere Gartenbewohner:

Alle Fotos mit einer Canon EOS-30D und dem EF-S 60mm f/2.8 Macro USM aufgenommen. Beide nutze ich jetzt seit 2007 – sie arbeiten so zuverlässig wie am ersten Tag :)!

Diashow: Wackelnasen 04/2020

Hier eine Diashow, zusammengestellt aus den Fotos vom 18.04.2020 und ein paar Videoclips, die Loki und “Gruffi” Paulinchen beim Erkunden ihres erweiterten Außengeheges zeigen. Ihre Freudensprünge sprechen für sich… :)!

Osterhasen

Naja – nicht ganz, Ostern ist nun schon wieder ein paar Tage her. Aber egal, die kleinen Wackelnasen sind immer sehr fotogen und es hat sich einmal mehr gelohnt, die gute alte Spiegelreflex statt immer nur das Smartphone zum Fotografieren zu nutzen. Vor allem in Kombination mit dem EF-S 60mm f/2.8 Macro USM ist die EOS-30D echt unschlagbar…

Frostnasen

Anfang Januar brach dann doch der Winter ein – wenn er auch nur ein kurzes Gastspiel gab. Den Kaninchen gefiel das, denn die haben mit Frost deutlich weniger Probleme als mit dem öddeligen Schmuddelwetter, das inzwischen wieder vorherrscht:

Terraforming

Wir haben erneut das tolle spätsommerliche Wetter genutzt und gemeinsam mit den Radbrucher Rappelnasen deren Gehege etwas schöner gestaltet: Unsere Nachbarn hatten recht viel Sand über – und so haben wir für Paulinchen, Thorin und Loki eine Art Sandstrand angelegt. Zwischendurch haben sie weiter in ihrem Berg gebuddelt und den einen oder andern Apfel weggeknabbert. Das galt auch für Karlchen, den “Alpha” der Winsener Wackelnasen, die im Nachbargehege leben. Er schaute uns interessiert zu, war im Zweifel aber mehr an seinem Apfel interessiert.

Alle Fotos habe ich mit der EOS 600D von Janette und dem Makro EF-S 60 mm / f 2.8 sowie dem EF-S 18-55 mm IS aufgenommen.

Radbruch und Umland infrarot

Radbruch und Umland bieten auch für meine Infrarotkamera viele feine Motive, darunter der alte “Wartesaal” (= künstlich angelegte Ruine) des legendären Philipp Heinrich Ast (genannt Schäfer Ast) oder landwirtschaftliche Motive wie Maisfelder mit Bewässerungsanlagen – bis hin zur Bahnstrecke, die durch den Ort verläuft.

Blutmond 2018

In der Nacht vom 27. auf den 28. Juli 2018 hatten wir das Glück, eine totale Kernschattenfinsternis des Mondes und damit einen sog. Blutmond beobachten zu können. Vampire oder andere Kreaturen der Nacht griffen uns beim Fotografieren gleichwohl nicht an… ;). Hier einige ausgewählte Ergebnisse, die angesichts der Aufnahmebedingungen (Canon EF 55-200er Telegurke @ Av 5.6, ISO irgendwo zwischen 800 und 3200 sowie “Naturstativ”) besser als erwartet ausgefallen sind:

Die Finsternis dauerte mit rund 90 Minuten erfreulich lange an (was schon recht nah an die max. Dauer von 106 Min. herankommt), das erste Bild habe ich 23:09:49 Uhr aufgenommen, das letzte (Mond mit Mars) um 00:02:28 Uhr, wobei der Mond zuletzt schon wieder recht deutlich aus dem Kernschatten herausgetreten war.

Outtakes

Es versteht sich von selbst, bei Verschlusszeiten von weniger als 1/200 (bei einer Brennweite von 200 mm) ein Stativ zu benutzen – was erst Recht bei Verschlusszeiten von 1/15 bis zu 8 Sekunden gilt. Aber man kann es ja mal versuchen…

Das erste Foto ist noch vom (Natur-)Stativ (ein zur Drachenskulptur umgeschnitzter Baumstamm, der genau richtig lag) aus aufgenommen. Hier wackelte die Kamera aber beim Auslösen, was zu dem Geisterbild des Mondes führte. Die anderen drei Bilder habe ich just for fun freihändig aufgenommen: Hier erinnern Mond und Mars eher an Zini das Wuslon aus dem ARD-Kinderprogramm (ist lange her… – Zini inzwischen wohl Programmdirektor oder so).

Rückblickend betrachtet ein beeindruckendes Erlebnis und ich freue mich schon auf die nächste Total Lunar Eclipse am 21.01.2019.

Stare im Garten

Der Nachwuchs unserer ganz besonderen Gartengäste hat sich prächtig entwickelt und wir konnten die Elternvögel sehr schön beim Füttern beobachten:

Inzwischen sind die Jungvögel ausgeflogen. Süßkirschen hatten wir in diesem Sommer übrigens nicht mehr sehr viele, aber das ist eine Geschichte für sich… 😉

Katzenminze

Neben vielen andern tollen, da sehr bienenfreundlichen Pflanzen haben wir auch Katzenminze im Garten. Auch die ist sehr bienenfreundlich – und nicht nur das, offensichtlich:

Habe mich früher immer gefragt, woher die Katzenminze eigentlich ihren Namen hat. Als ich aber sah, wie Nelly darauf abging und sich regelrecht auf den Pflanzen herumwälzte, wunderte mich nichts mehr. Hinterher ist sie erst einmal seelig zugedröhnt in ihrem Katzenhaus verschwunden… 😉