Digitalphotographie
Sportpark Radbruch – Panorama
Hier und sozusagen als erster Test eines neuen Plugins ein erstes Panorama (noch kein 360°-Foto):
So sieht das Baufeld momentan aus, bin gespannt auf den fertigen Sport- und Bürgerpark Radbruch:
Abschied von Nelly
Gewöhnlicher Natternkopf
Unter den zahlreichen blühenden Pflanzen bei uns im Garten finden wir immer wieder auch seltenere Pflanzen, die zwar durchaus verbreitet sind, aber eben nicht überall und auf jedem Boden wachsen. So auch den Gewöhnliche[n] Natternkopf, der noch unter einer ganzen Reihe weiterer Trivialnamen bekannt ist, s. https://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_Natternkopf
Bei uns im Garten konnte ich eine Schwebfliege an den Blüten beobachten – nachvollziehbar, denn der Gewöhnliche Natternkopf ist eine sehr gute Bienenweide und wird aufgrund des hohen Zuckergehalts seines Nektars (25 %) und seines sehr hohen Zuckerwerts (1,64 mg Zucker/Tag je Blüte) wohl gerne angenommen:
Gartenmakros (Herbst)
Fotos aus dem Frühherbst (vom 26.09.2021), alle mit dem EF-S 60mm f1/2.8 Macro USM aufgenommen.
Sommerkaninchen
Der Hochsommer steht vor der Tür, aber zum Glück kommen unsere Wackelnasen mit der Hitze bislang recht gut zurecht. Das freut uns vor allem für die Senioren wie Oskar, Tyler und Flöckchen. Schön ist auch zu sehen, wie sich alle immer so rührend umeinander kümmern:
Alle Fotos habe ich mit einer Canon EOS 600D und dem Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro USM aufgenommen und mit Adobe Lightroom entwickelt.
Gartenmakros (Hochsommer)
Hochsommer – höchste Zeit also, mal wieder mit dem Makro (Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro USM) durch den Garten zu streifen:
Alle Fotos habe ich mit einer Canon EOS 600D aufgenommen und mit Lightroom 10.x bearbeitet.
Gartenmakros April 2021
Der Frühling hat begonnen, einige Büsche und Bäume sind schon ausgeschlagen oder blühen sogar. Andere stehen noch in den Startlöchern. Hier ein paar Eindrücke vom 10. April:
Alle Fotos aufgenommen mit einer Canon EOS 600D mit EF-S 60mm f/2.8 Macro USM. Farblooks mit Lightroom.
Neuzugänge bei den Wackelnasen
Unser Speedy ist bekanntlich ein “Halbwild”, also ein Mix aus Wild- und Rexkaninchen. Wir vermuten bzw. befürchten daher bei ihm stärker ausgeprägte Instinkte – eben die eines “Wildlings”. Leider führten wohl die in jüngster Vergangenheit zu einem zunehmenden “Mobben” unseres Seniors Oskar – so nach dem Motto: “Der ist schon alt und entsprechend schwach (und damit letztlich ein Risiko für die ganze Gruppe…), also ab mit ihm in den Wald zu den Wölfen!” – ganz so wie wir Menschen das früher mit Opa gemacht haben, wenn der schon etwas drüber war… ;).
Ernsthaft: Wir fanden das natürlich sehr traurig, zumal die beiden anfangs “ganz dicke” miteinander waren, aber: Es hilft ja nichts. Da sie sich eben nicht in freier Wildbahn befinden, kann Speedy den Senior Oskar – der für sein Alter übrigens erstaunlich fit und fidel ist, aber zu dem alten Lustmolch komme ich noch gesondert… 😉 – natürlich nicht aus der Gruppe vertreiben. Also mussten wir schweren Herzens eingreifen und Speedy aus der Gruppe nehmen, denn mit der gutmütigen Nena kommt Oskar sehr gut klar – fast schon zu gut, denn der alte Lustmolch steigt ihr nun noch ungenierter nach, was schon recht drollig aussieht, aber dazu… 😉
Nun konnte der arme Speedy aber natürlich auch nicht alleine bleiben – und wieder einmal hatten wir Glück im Unglück: Lucy und Willi aus der Nähe von Hannover suchten zur Zeit gerade dringend eine neue Heimat, also eine Gruppe, der sie sich anschließen konnten. Und hier sind sie – noch bei der Vergesellschaftung und daher erst einmal in ihrem Gehege, aber wir sind guten Mutes und hoffen, sie auch bald in das neue Außengehege lassen zu können:
Willi ist – natürlich – der prächtige Widder, Lucy dagegen ein echter “Zwerg”, viel größer wird sie jedenfalls wohl nicht mehr werden.
Alle Fotos habe ich mit einem Samsung Galaxy Note 9 aufgenommen, nicht weiter bearbeitet, sondern lediglich herunterskaliert.
Mikrofotografie
Erste Aufnahmen mit einem BRESSER Advance ICD 10x-160x Zoom-Stereomikroskop: Kristalle aus Kuper(II)-Sulfat, chemische Reaktionen unter dem Mikroskop und am Ende etwas Pyrit (Katzengold):
Einen ersten Videoclip (“Berliner Blau II”) mit eigens dazu eingespielter Musik habe ich ebenfalls bereits aufgenommen:
Berlin 2020
Während meiner Prüfungswoche in der Bundeshauptstadt Berlin habe ich meinen freien Tag, dazu genutzt, mit der Canon EOS 310D-IR zuerst meinen “Kiez” Charlottenburg und danach das Regierungsviertel und den Tiergarten zu erkunden.
Unsere kleine Rundreise beginnt am Schloss Charlottenburg, führt uns am Brandenburger Tor vorbei zum Bundeskanzleramt und Reichstagsgebäude. Durch das Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Holocaust-Mahnmal) geht es weiter durch den Großen Tiergarten (u. a. über die Luiseninsel und durch den Rosengarten) bis zur Siegessäule. Von dort weiter zum Bismarck-Nationaldenkmal und zurück nach Charlottenburg.
Alle Fotos sind nur leicht bearbeitet (Schnitt, Tonwert- und leichte Farbkorrektur), es folgen Serien mit deutlich intensiver bearbeiteten Fotos.
Kamera: EOS 310D-IR (2007 umgebaute EOS 300D mit Firmware der EOS 10D und IR-Modifikation)
Objektive: Canon EF-S 10-22 mm f/3.5-4.5 USM, Canon EF 50 mm f/1.8 II
Software: Adobe Lightroom Classic v 9.4 und Photoshop v 21.2.3
Frühjahrsblüte
Der “Alte Schulgarten” macht seinem Namen einmal mehr alle Ehre: Es grünt und blüht – und das freut nicht nur uns, sondern auch zahlreiche Bienen, Hummeln und andere Gartenbewohner:
Alle Fotos mit einer Canon EOS-30D und dem EF-S 60mm f/2.8 Macro USM aufgenommen. Beide nutze ich jetzt seit 2007 – sie arbeiten so zuverlässig wie am ersten Tag :)!
Erfahrungsbericht: Fotobuch Professional Line von Saal-Digital
Einleitung
Digitalisierung hin oder her: Schöne und für mich wirklich wichtige Fotos möchte ich nach wie vor nicht nur als Datei – und sei es auch in irgendeiner “Cloud” gespeichert – auf einem Datenträger aufbewahren, sondern vielmehr auf echtem Fotopapier ausbelichtet haben. Insofern bin ich dann auch gerne konservativ – im besten Sinne des Wortes.
Anbieter, die Ausbelichtung auf echtem Fotopapier oder aber hochwertige Drucke anbieten, gibt es eine Reihe. Persönlich lasse ich seit mindestens 2005 (vielleicht auch davor, da müsste ich aber erst wühlen…) auch großformatige Abzüge (z. B. in 60 x 40 cm – für die damalige Ausstellung des Fotolabors der Universität Lüneburg) bei Saal-Digital fertigen.
Zwischendurch habe ich auch immer wieder einmal Fotobücher erstellt – und nun war es wieder an der Zeit, nachdem wir unser erstes Jahr im neuen Heim verbracht und während der Zeit viele schöne Bilder aufgenommen hatten, die ich nun in einem hochwertigen Fotobuch zusammenstellen wollte.
1. Das Fotobuch “Professional Line”
Neben den fast schon üblichen Varianten (Hardcover, Softcover – in verschiedenen Formaten usw.) bietet Saal inzwischen auch Fotobücher aus der Professional Line an, das durch eine besonders hochwertige Ausstattung überzeugt: Ganzledereinband bzw. Kunstledereinband, der auch mit einer 5 mm starken Acrylplatte über dem Titelbild des Buches kombiniert werden kann:
Das Fotobuch Professional Line in 30 x 30 cm und mit Acrylcover schien mir interessant und vor allem dem Anlass angemessen:
2. Gestaltung des Fotobuchs mit Photoshop
Saal bietet verschiedene Wege zum fertigen Fotobuch: Im Download-Bereich der Website des Anbieters lässt sich die Saal Design Software herunterladen, mit der – dazu komme ich noch – ein Fotobuch auf verschiedene Weise erstellt werden kann.
Persönlich bearbeite ich meine Fotos seit 2006 mit Photoshop und benötige daher – dachte ich zumindest zuerst – diese Software nicht, sondern rief erst einmal den Profi-Bereich der Saal-Website auf, um mir dort die nötigen “Eckdaten” für das Fotobuch anzusehen:
Vor allem die korrekten Pixelmaße und die Auflösung, damit ich auf der Grundlage meine Vorlagen mit Photoshop erstellen konnte:
Den Profi-Bereich von Saal kann ich auch unabhängig von konkreten Projekten nur empfehlen, denn der stellt viele hilfreiche Informationen zur Verfügung. Für mein Buch benötigte ich
- eine Datei für den Einband: 2.374 x 2.551 Pixel (Dateigröße inkl. Beschnitt), 300 dpi (Variante mit Acryl-Cover), 35 Pixel Beschnitt (an allen Seiten) und
- eine Datei für die Innenseiten: 4.890 x 2.480 Pixel (s. o.), 300 dpi, 35 Pixel Beschnitt (an allen Seiten).
Für Photoshop CC und InDesign CC stellt Saal Digital Adobe Plugins zum Download zur Verfügung:
Deren Einbindung (Installation) und Nutzung wird dort ebenfalls erläutert:
Diese Plugins nutzte ich allerdings nicht, sondern erstellte meine Vorlagen direkt mit Photoshop anhand der Angaben (s. o.) aus dem Profi-Bereich:
Damit habe ich dann Einband bzw. das Titelbild und die Seiten gestaltet. Kleiner Tipp in dem Zusammenhang: Inzwischen legt Photoshop sehr komfortabel nach Vorgaben des Anwenders ein Hilfslinienlayout (Ansicht -> Neues Hilfslinienlayout) an, mit dessen Hilfe einzelne Fotos auf den Seiten des Buchs leicht ausgerichtet werden können:
Weitere Tipps:
- Platziert jedes Foto auf einer eigenen Ebene, dann kann jedes Foto unabhängig von den anderen und vom Hintergrund beliebig platziert bzw. ausgerichtet werden.
- Spielt mit Ebenstilen für Rahmen, Schlagschatten usw.
- Für Texte stellt Photoshop ein eigenes Textwerkzeug zur Verfügung, um Texte – ebenfalls auf eigenen Textebenen – praktisch beliebig gestaltet auf den Seiten positionieren zu können. Aber Vorsicht: Bei der Arbeit mit Texten bitte darauf achten, nicht die Mindestschriftgrößen zu unterschreiten, Einzelheiten dazu bitte ebenfalls im Profibereich nachlesen.
Auf die Weise habe ich dann nach und nach die Seiten des Fotobuchs gestaltet, erste Entwürfe dann aber auch durchaus erstmal über Nacht liegen lassen und die finalen Versionen erst danach erstellt – Dank Ebenentechnik (s. o.) kein Problem:
3. Bestellung des Fotobuchs
Sobald ich alle Seiten fertig gestaltet hatte, wollte ich das Buch bestellen. Dafür bietet Saal grundsätzlich zwei Möglichkeiten an:
- Direkt über den Webshop (“Profi-Upload”) oder
- über die Saal-Digital Design Software:
Da meine Bilddateien fertig gestaltet waren, wählte ich den Profi-Upload (Webshop), scheiterte dort aber, denn Fotobücher aus der Professional Line können bis dato nicht über den Profi-Upload, also direkt über den Saal-Webshop bestellt werden. Zumindest habe ich diese Möglichkeit nicht gefunden und insofern hätte mir ein entsprechender Hinweis auf der Website einiges an Zeit resp. Sucherei ersparen können. Das von mir gewünschte Fotobuch ist nach wie vor nicht im Webshop zu finden:
Blieb also doch nur der Weg über die Design-Software, die ich dafür eigentlich nicht extra herunterladen und vor allem installieren wollte – ging nun aber nicht ohne:
In letzter Konsequenz bedeutet das: Linux-Nutzer haben bis dato leider keine Möglichkeit, ein Fotobuch aus der Professional Line-Reihe zu bestellen, denn: Über den Webshop geht es nicht und die Design-Software läuft nicht unter Linux:
Wenn zumindest das finale Bestellen doch nicht ohne die spezifische Software möglich ist, schauen wir uns das zumindest kurz an. Nach dem Starten der Software fand ich unter den Fotobüchern dann zum Glück auch das aus der Professional Line:
Dort wählte ich dann die Ausführung in 30 x 30 cm…:
…und auf der folgenden Seite die gewünschten Optionen: Cover/Umschlag: Acryl + Leder, Cover-Oberfläche: Leder schwarz, Innenseiten-Oberfläche: Fotopapier glänzend usw.:
Auf der nächsten Seite konnte ich dann auswählen, wie das Buch erstellt werden soll. Dafür bietet Saal drei Modi an:
- “Do it yourself” – geht von einer leeren Vorlage aus (ja bitte, das ist eher mein Ding..),
- “Make it faster” – Das “OneMinute-Fotobuch” für Einsteiger oder Kunden mit wenig Zeit,
- “Make it easier” – Der “AutoLayout”-Modus für Neulinge oder Kunden mit noch weniger Zeit.
Ok, die Varianten 2 und 3 mögen einen niedrigschwelligen Zugang zum Fotobuch ermöglichen – insofern ein begrüßenswerter Ansatz. Für mich persönlich (wohlgemerkt) wäre das aber nichts: Da ich Fotobücher eher selten, dann aber wirklich aus mir wichtigen Fotos erstelle, nehme ich mir dann auch die Zeit und überlasse die Gestaltung keiner (Semi-)Automatik. Für Einsteiger aber sicher hilfreich, keine Frage.
Habe dann also den “Do it yourself“-Modus gewält, die korrekte Seitenzahl eingestellt…
und die leeren Seiten der Vorlage dann selbst gefüllt:
Nachdem ich alle Grafiken in Photoshop vorbereitet hatte, war die “Gestaltung” mit der Software rasch erledigt, denn ich musste nur noch Titelgrafik und Grafiken für die Seiten jeweils “als Hintergrundbild einfügen“:
So war das ganze Buch dann recht schnelll gefüllt:
Der Rest des Bestellvorgangs ist dann fast schon ein “Selbstläufer”: Das fertige Buch sollte erst noch einmal gründlich überprüft werden (kann ich nur empfehlen, auch wenn theoretisch nur wenig schiefgehen kann), wird schließlich in den Warenkorb gelegt und bestellt.
Der Upload der einzelnen Bilddateien zu Saal-Digital ging erstaunlich und erfreulich schnell und war in wenigen Minuten erledigt.
4. Das fertige Fotobuch
Nach ein paar Tagen kam das sorgfältig verpackte und insgesamt sehr gut gefertigte Fotobuch bei uns an – aber seht selbst:
Etwas getrübt wurde der ansonsten durchweg positive Gesamteindruck durch ein paar kleine Tröpfchen Klebstoff, die zwischen die beiden ersten Seiten getropft sein müssen, sich zum Glück aber vorsichtig “abknibbeln” ließen, ohne dabei die Oberfläche der Ausbelichtungen zu beschädigen.
Ansonsten sind wir beide von dem Buch begeistert: Es macht tatsächlich einen professionellen, hochwertigen Eindruck! Die Farbwiedergabe der Hochglanzabzüge ist brillant, durch die Layflat-Bindung fehlt ein störender Buchfalz in der Mitte, d. h. die Seiten können vollständig aufgeklappt werden. Dadurch können großformatige Fotos über die gesamte Buchmitte platziert werden – wovon ich in meinem Buch praktisch durchgehend Gebrauch gemacht habe.
Fazit
Die Investition in das Fotobuch aus der Professional Line hat sich absolut gelohnt. Hoffentlich bietet Saal Digital die “Symbiose aus Acrylglas Cover und Bezug in Lederoptik in schwarz” möglichst noch lange an, damit wir unsere Jahreschronik dann im Herbst 2019 in passender Ausführung fortsetzen können.
tl;dr
Das Saal Digital Fotobuch aus der Professional Line (30 x 30 cm) mit Acrylglas Cover und schwarzem Bezug in Lederoptik überzeugt mich auf der ganzen Linie: Dank hilfreicher Angaben im Profi-Bereich der Saal-Website können die benötigten Bilddateien leicht z. B. mit Photoshop gestaltet, die fertigen Bilder dann mit der Design-Software zum Fotobuch zusammengefügt und das Buch schließlich aus der Software heraus bestellt werden.
Saal fertigte und lieferte das Buch innerhalb weniger Tage, die Fertigungsqualität überzeugt und das Buch insgesamt macht einfach nur Spaß!
Terraforming
Wir haben erneut das tolle spätsommerliche Wetter genutzt und gemeinsam mit den Radbrucher Rappelnasen deren Gehege etwas schöner gestaltet: Unsere Nachbarn hatten recht viel Sand über – und so haben wir für Paulinchen, Thorin und Loki eine Art Sandstrand angelegt. Zwischendurch haben sie weiter in ihrem Berg gebuddelt und den einen oder andern Apfel weggeknabbert. Das galt auch für Karlchen, den “Alpha” der Winsener Wackelnasen, die im Nachbargehege leben. Er schaute uns interessiert zu, war im Zweifel aber mehr an seinem Apfel interessiert.
Alle Fotos habe ich mit der EOS 600D von Janette und dem Makro EF-S 60 mm / f 2.8 sowie dem EF-S 18-55 mm IS aufgenommen.
Radbruch und Umland infrarot
Radbruch und Umland bieten auch für meine Infrarotkamera viele feine Motive, darunter der alte “Wartesaal” (= künstlich angelegte Ruine) des legendären Philipp Heinrich Ast (genannt Schäfer Ast) oder landwirtschaftliche Motive wie Maisfelder mit Bewässerungsanlagen – bis hin zur Bahnstrecke, die durch den Ort verläuft.
Infrarotfotos aus dem Wald bei Radbruch
Am 21. April haben wir einen Waldspaziergang nah Radbruch gemacht, zu dem ich die Canon EOS 310D-IR mitgenommen habe. Die Kamera habe ich im Dezember 2004 – damals noch als EOS 300D – gekauft und 2007 zur reinen Infrarotkamera umbauen lassen (nachdem ich ihr zuvor eine – äh – leicht modifizierte und ursprünglich nicht für sie bestimmte Firmware gegönnt hatte, was aber eine Geschichte für sich ist…). Sie hält mir noch immer die Treue, obwohl sie ihre offizielle “Lebenszeit” bzw. die von Canon garantierte Anzahl Auslösungen inzwischen mehrfach überschritten hat. Das ist der Kamera aber wohl nicht bewusst: Ihr Verschluss arbeitet immer noch hervorragend – und mit dem EF-S 10-22 mm macht die Infrarotfotographie gleich nochmal mehr Spaß.
Bildbearbeitung mit Lightroom (nur grundlegende Entwicklungsschritte) und Photoshop (teils Kanaltausch RGB -> BGR, Kontrast mittels Gradationskurve angepasst und Farbbalance).
Radbrucher Rappelnasen
Die Winsener Wackelnasen – Karlchen, Lissy, Speedy und Paulinchen – mussten sich wegen unüberbrückbarer künstlerischer Differenzen leider trennen. Paulinchen wollte ihr eigenes Ding machen und – nun ja – zwei “Alpha”-Sängerinnen in der Band können auch so schon schnell Probleme miteinander bekommen (fragt mal Chris Pohl von Blutengel – aber das ist eine andere Geschichte…).
Lange Rede: Karlchen, Lissy und Speedy machen als “Winsener Wackelnasen” weiter, während Paulinchen sich zwei neue “Jungs” gesucht hat, mit denen sie nun die Gruppe “Radbrucher Rappelnasen” gegründet hat: Der (noch…) kleine Thorin (Bambusschild), ein 18 Wochen junger Löwen-mit-was-auch-immer-Mix und Loki (Riesenfuß), ein 8 Monate alter Separator mit toller – äh – Tolle, der seinem Nachnamen schon jetzt alle Ehre macht:
Am 17. März haben wir die beiden Jungs zu uns geholt. Die Vergesellschaftung mit Paulinchen lief super, daher werden wir das ‘ninchenheim 3.0 in Kürze (bei etwas weniger Frost…) zur Version 3.5 ausbauen und dann ziehen auch die Rappelnasen in ihr neues Heim im Garten. Wir werden berichten…
Catwalks für Kaninchen
Heute haben wir dem ‘ninchenheim ein Upgrade verpasst und ein paar “Catwalks” für unsere Zwergkaninchen angebracht. Sie nutzen sie bereits fleißig und es würde uns nicht wundern, wenn Katze Nelly die Catwalks ebenfalls bald für sich entdecken würde.
Aber erstmal hat die Katze sich im frischen Nest – naja, eigentlich der “Köttelkiste” der Kaninchen – eingenistet…
Alle Fotos mit einem LG G5 teils mit dem Superweitwinkel aufgenommen und mit Photoshop CC auf Blogmaße skaliert.
Steinmarder mit Nachwuchs – Episode 1
Von April bis Juni haben wir die – äh: intensiven – Marder-Aktivitäten auf unserem Hausdach mit einer Wildkamera dokumentiert. Hier die erste Episode (22.04.-01.06.2016):
Die anderen Episoden folgen…
Videoschnitt und -effekte mit Nero Video 2016, Bildbearbeitung mit Photoshop CC
Eierlikörkuchen
Meine Oma hat immer sehr leckeren Eierlikörkuchen gebacken: Gefühlt mit 20 Eiern und pfundweise Schokolade drumherum. Auch der Eierlikör, den sie zum Schokopudding oder Eis reichte, war sehr lecker.
Ernährt man sich vegan, denkt man natürlich erstmal, diese Zeiten sind vorbei – doch mitnichten: Eierlikör und Eierlikörkuchen lässt sich auch prima, sehr leicht und absolut lecker ohne Eier machen.
Wenn man es recht bedenkt, sind Eier auch gar nicht nötig, denn sie lassen sich prima mit pflanzlichen Erzeugnissen ersetzen, die letztlich aus den gleichen Bestandteilen (Protein ist ja nicht nur in Hühnerei enthalten usw.) bestehen.
Hier gibt es die Rezepte:
Selfies mit Karlchen
Wollte eigentlich nur kurz die Kameras meines neuen LG G5 testen. Karlchen hat den Spaß gerne mitgemacht.
Alle Bilder habe ich dann noch kurz mit einer App nachbearbeitet – da fragt man sich dann schon, warum man noch einen Haufen Kohle in eine D-SLR und Optiken, Lightroom sowie Photoshop inverstiert, wenn man inzwischen schhon mit einem Mobil-“Telefon” (sic!) solche Fotos aufnehmen kann… 😉
Ok, für mich bedeutet das, D-SLR und Zubehör zücken und noch einen draufsetzen, um den Abstand wieder etwas zu vergrößern.
Winsen (Luhe) – Infrarot
Nach längerer Pause habe ich am 6. Mai die EOS 310D-IR reaktiviert und ein paar Infrarotfotos vom Schloss und dem Verwaltungsgebäude des LK in Winsen (Luhe) aufgenommen.
Alle Fotos habe ich mit dem EF-S 10-22 mm f/3.5-4.5 USM aufgenommen.
Entwicklung der RAW-Dateien in Lightroom CC, Nachbearbeitung mit Photoshop CC und NIK-Plugins
Eindrücke vom MPS Spectaculum in Luhmühlen
Am 16.04. waren wir beim MPS in Luhmühlen: Das Wetter war – von kleinen Schauern abgesehen – gut, die Bands sehr beeindruckend – und veganes Essen & Getränke gab es auch ordentlich…
Von den Bands haben mich neben Saltatio Mortis vor allem Celtica beeindruckt; bin gespannt auf ihr im Mai erscheinendes Album, das dann etwas in Richtung Steampunk gehen soll.
Hier ein Videoclip von Celtica: Vistors II: Contact von ihrem Album Legends and Visions: