Christians Fotoblog

Photographie | digitale Bildbearbeitung
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Sperlinge

Bei uns im Schulgarten brüten erneut verschiedene Gartenvögel: Neben dem bereits vorgestellten Star, haben wir mindestens zwei Nester von Sperlingen, jeweils genau an den gegenüberliegenden Ecken des Daches:

Alle Fotos mit einer Canon EOS 30D + EF 55-200mm 1:4.5-5.6 II USM aufgenommen.

Frühjahrsblüte

Der “Alte Schulgarten” macht seinem Namen einmal mehr alle Ehre: Es grünt und blüht – und das freut nicht nur uns, sondern auch zahlreiche Bienen, Hummeln und andere Gartenbewohner:

Alle Fotos mit einer Canon EOS-30D und dem EF-S 60mm f/2.8 Macro USM aufgenommen. Beide nutze ich jetzt seit 2007 – sie arbeiten so zuverlässig wie am ersten Tag :)!

Frostnasen

Anfang Januar brach dann doch der Winter ein – wenn er auch nur ein kurzes Gastspiel gab. Den Kaninchen gefiel das, denn die haben mit Frost deutlich weniger Probleme als mit dem öddeligen Schmuddelwetter, das inzwischen wieder vorherrscht:

Terraforming

Wir haben erneut das tolle spätsommerliche Wetter genutzt und gemeinsam mit den Radbrucher Rappelnasen deren Gehege etwas schöner gestaltet: Unsere Nachbarn hatten recht viel Sand über – und so haben wir für Paulinchen, Thorin und Loki eine Art Sandstrand angelegt. Zwischendurch haben sie weiter in ihrem Berg gebuddelt und den einen oder andern Apfel weggeknabbert. Das galt auch für Karlchen, den “Alpha” der Winsener Wackelnasen, die im Nachbargehege leben. Er schaute uns interessiert zu, war im Zweifel aber mehr an seinem Apfel interessiert.

Alle Fotos habe ich mit der EOS 600D von Janette und dem Makro EF-S 60 mm / f 2.8 sowie dem EF-S 18-55 mm IS aufgenommen.

Radbruch und Umland infrarot

Radbruch und Umland bieten auch für meine Infrarotkamera viele feine Motive, darunter der alte “Wartesaal” (= künstlich angelegte Ruine) des legendären Philipp Heinrich Ast (genannt Schäfer Ast) oder landwirtschaftliche Motive wie Maisfelder mit Bewässerungsanlagen – bis hin zur Bahnstrecke, die durch den Ort verläuft.

Blutmond 2018

In der Nacht vom 27. auf den 28. Juli 2018 hatten wir das Glück, eine totale Kernschattenfinsternis des Mondes und damit einen sog. Blutmond beobachten zu können. Vampire oder andere Kreaturen der Nacht griffen uns beim Fotografieren gleichwohl nicht an… ;). Hier einige ausgewählte Ergebnisse, die angesichts der Aufnahmebedingungen (Canon EF 55-200er Telegurke @ Av 5.6, ISO irgendwo zwischen 800 und 3200 sowie “Naturstativ”) besser als erwartet ausgefallen sind:

Die Finsternis dauerte mit rund 90 Minuten erfreulich lange an (was schon recht nah an die max. Dauer von 106 Min. herankommt), das erste Bild habe ich 23:09:49 Uhr aufgenommen, das letzte (Mond mit Mars) um 00:02:28 Uhr, wobei der Mond zuletzt schon wieder recht deutlich aus dem Kernschatten herausgetreten war.

Outtakes

Es versteht sich von selbst, bei Verschlusszeiten von weniger als 1/200 (bei einer Brennweite von 200 mm) ein Stativ zu benutzen – was erst Recht bei Verschlusszeiten von 1/15 bis zu 8 Sekunden gilt. Aber man kann es ja mal versuchen…

Das erste Foto ist noch vom (Natur-)Stativ (ein zur Drachenskulptur umgeschnitzter Baumstamm, der genau richtig lag) aus aufgenommen. Hier wackelte die Kamera aber beim Auslösen, was zu dem Geisterbild des Mondes führte. Die anderen drei Bilder habe ich just for fun freihändig aufgenommen: Hier erinnern Mond und Mars eher an Zini das Wuslon aus dem ARD-Kinderprogramm (ist lange her… – Zini inzwischen wohl Programmdirektor oder so).

Rückblickend betrachtet ein beeindruckendes Erlebnis und ich freue mich schon auf die nächste Total Lunar Eclipse am 21.01.2019.

Stare im Garten

Der Nachwuchs unserer ganz besonderen Gartengäste hat sich prächtig entwickelt und wir konnten die Elternvögel sehr schön beim Füttern beobachten:

Inzwischen sind die Jungvögel ausgeflogen. Süßkirschen hatten wir in diesem Sommer übrigens nicht mehr sehr viele, aber das ist eine Geschichte für sich… 😉

Katzenminze

Neben vielen andern tollen, da sehr bienenfreundlichen Pflanzen haben wir auch Katzenminze im Garten. Auch die ist sehr bienenfreundlich – und nicht nur das, offensichtlich:

Habe mich früher immer gefragt, woher die Katzenminze eigentlich ihren Namen hat. Als ich aber sah, wie Nelly darauf abging und sich regelrecht auf den Pflanzen herumwälzte, wunderte mich nichts mehr. Hinterher ist sie erst einmal seelig zugedröhnt in ihrem Katzenhaus verschwunden… 😉

Star im Garten

Im wahrsten Sinne, denn der Vogel des Jahres 2018 hat unseren schönen Baufritz(tm)-Nistkasten entdeckt und zieht darin seine Jungen auf. Olle Telegurke hin oder her – mit etwas Glück konnte ich den prächtigen Star (Sturnus vulgaris) ein paar mal beim Füttern erwischen:

Er frisst bzw. füttert sogar getrocknete Mehlwürmer, die wir den Gartenvögeln nach wie vor anbieten. Zum Teil hatte er aber auch offensichtlich frische Würmer dabei. Die Nestlinge wachsen schnell: Zuerst verschwanden die Elternvögel zum Füttern noch komplett im Kasten – inzwischen füttern sie von der Sitzstange aus…

 

Infrarotfotos aus dem Wald bei Radbruch

Am 21. April haben wir einen Waldspaziergang nah Radbruch gemacht, zu dem ich die Canon EOS 310D-IR mitgenommen habe. Die Kamera habe ich im Dezember 2004 – damals noch als EOS 300D – gekauft und 2007 zur reinen Infrarotkamera umbauen lassen (nachdem ich ihr zuvor eine – äh – leicht modifizierte und ursprünglich nicht für sie bestimmte Firmware gegönnt hatte, was aber eine Geschichte für sich ist…). Sie hält mir noch immer die Treue, obwohl sie ihre offizielle “Lebenszeit” bzw. die von Canon garantierte Anzahl Auslösungen inzwischen mehrfach überschritten hat. Das ist der Kamera aber wohl nicht bewusst: Ihr Verschluss arbeitet immer noch hervorragend – und mit dem EF-S 10-22 mm macht die Infrarotfotographie gleich nochmal mehr Spaß.

Bildbearbeitung mit Lightroom (nur grundlegende Entwicklungsschritte) und Photoshop (teils Kanaltausch RGB -> BGR, Kontrast mittels Gradationskurve angepasst und Farbbalance).

Spaß im Garten

Während wir noch fleißig am ‘ninchenheim 3.5 schraubten, hatten die Wackelnasen und die Katzen immerhin ihren Spaß im Garten:

Das animierte GIF – Speedy (Wackelohr) – habe ich als Frame-Animation mit Photoshop CC gebastelt:

Speedy (Wackelohr)

‘ninchenheim 3.5

Nach Abspaltung der Radbrucher Rappelnasen von den Winsener Wackelnasen mussten wir auch das gerade erst gebaute ‘ninchenheim 3.0 umbauen bzw. erweitern, damit beide Gruppen getrennt voneinander dort wohnen können:

Besonderer *Clou* ist die angebaute Schlafbox, die zugleich als Tunnel bzw. Übergang in den Außenbereich genutzt werden kann. Ihr Deckel kann aufgeklappt werden, um sie so besser reinigen zu können. Ursprünglich wollten wir noch eine Rampe anbauen, aber das stellte sich schnell als unnötig heraus, denn die Kaninchen hoppeln absolut leichtfüßig durch die Box – da würde eine Rampe eher stören.

So langsam nimmt das ‘ninchenheim Form an. Etwas fehlt aber noch – doch dazu später mehr…

Frohe Ostern 2018!

Rappel- und Wackelnasen sind wirklich fotogen – und verfressen… 😉 – und das ergänzt sich zuweilen sehr gut:

Radbrucher Rappelnasen

Die Winsener Wackelnasen – Karlchen, Lissy, Speedy und Paulinchen – mussten sich wegen unüberbrückbarer künstlerischer Differenzen leider trennen. Paulinchen wollte ihr eigenes Ding machen und – nun ja – zwei “Alpha”-Sängerinnen in der Band können auch so schon schnell Probleme miteinander bekommen (fragt mal Chris Pohl von Blutengel – aber das ist eine andere Geschichte…).

Lange Rede: Karlchen, Lissy und Speedy machen als “Winsener Wackelnasen” weiter, während Paulinchen sich zwei neue “Jungs” gesucht hat, mit denen sie nun die Gruppe “Radbrucher Rappelnasen” gegründet hat: Der (noch…) kleine Thorin (Bambusschild), ein 18 Wochen junger Löwen-mit-was-auch-immer-Mix und Loki (Riesenfuß), ein 8 Monate alter Separator mit toller – äh – Tolle, der seinem Nachnamen schon jetzt alle Ehre macht:

Am 17. März haben wir die beiden Jungs zu uns geholt. Die Vergesellschaftung mit Paulinchen lief super, daher werden wir das ‘ninchenheim 3.0 in Kürze (bei etwas weniger Frost…) zur Version 3.5 ausbauen und dann ziehen auch die Rappelnasen in ihr neues Heim im Garten. Wir werden berichten…

‘ninchenheim 3.0

Endlich ist es geschafft: Nach – ungelogen – wochen(end)langer Arbeit haben wir in unserem neuen Garten in Radbruch die dritte und hoffentlich letzte Version des Kaninchengeheges (Version 3.0) fertig gebaut. Karlchen (Alpha-Bock) und Paulinchen haben es sofort gründlich in Augenschein genommen, letztlich aber ab- und gerne in Gebrauch genommen…:

Mehr zu Planung und Bau des neuen Geheges veröffentlichen wir auf der Seite unserer Wackelnasen.

Zum Vergleich habe ich vier mit Sweet Home 3D gerenderte Vorschauen des Geheges beigefügt:

Die Fotos habe ich mit einer EOS 30D und EF-S 10-22 mm sowie einer EOS 600D und EF-S 18-55 mm (IS) aufgenommen, in Lightroom CC entwickelt und direkt für das Blog exportiert.

Paulinchen

 

Video-Zusammenfassung der Vergesellschaftung unserer drei Zwergkaninchen (Karlchen, Lissy und Speedy) am 05.03.2017 mit der kleinen Häsin Paulinchen.

Am 04. März haben wir Paulinchen aufgenommen und am 05. März mit unseren Wackelnasen Karlchen, Lissy und Speedy zusammengeführt. Die Vergesellschaftung von Zwergkaninchen mag wie eine Wissenschaft für sich erscheinen, ist aber keine Zauberei, beachtet man ein paar simple Regeln: Ein neues bzw. für die anderen Tierchen noch fremdes Kaninchen einfach so in das von der Gruppe schon besetzte Revier zu setzen ist keine gute Idee – da ist Stress vorprogrammiert. Eine Vergesellschaftung sollte daher immer auf “neutralem Boden” stattfinden – doch nicht immer verfügen Kaninchenhalter über Ausweich- oder sonst neutrale Gehege. Allerdings lassen sich vorhandene Gehege recht gut “neutralisieren”. Und genau so sind wir vorgegangen:

1. Das Gehege haben wir komplett geräumt, also die drei Bewohner in den Außenbereich gelassen, auch die Katze (Nelly) hinauskomplimentiert und schließlich alle Hütten und anderen Verstecke entfernt (auch um das Verletzungsrisiko bei dem bevorstehenden Herumgerenne im Gehege zu minimieren).

2. Den abwaschbaren Boden des Geheges hat Janette gründlich gereinigt, Essigwasser kann dabei helfen, den Geruch der bisherigen Bewohner zu neutralisieren. Dann haben wir nur einen frischen, recht geräumigen Karton als Versteck, den “Unterbau” ohne Frontklappe und zwei “Köttelkisten” (Unterteile von Käfigen) bereitgestellt. So war das Gehege auch für Karlchen, Lissy und Speedy praktisch wieder “wie neu”.

3. Schließlich haben wir noch an verschiedenen Stellen Futter ausgelegt und dann konnte es schon losgehen: Zuerst durfte Paulinchen in ihr neues Zuhause und sich dort erst einmal alleine gründlich umschauen.
Dann haben wir die drei anderen Zwerge dazugelassen und… – aber seht selbst.

Achtung: Einige Bilder könnten (kleinere) Kinder verstören und zu Fragen veranlassen, die ihre Eltern ggw. vielleicht noch nicht beantworten möchten (sagt ggf. halt, die Kaninchen machen eine Polonaise oder so… 😉 ).

Viel Spaß! Am Rande bemerkt: Wir fangen mit “Episode 5” an, weil die Vergesellschaftung von Zwergkaninchen ein sehr wichtiges Thema ist. Die Prequels folgen dann nach und nach

Winterkatze

Nelly ist erfreulich winterfest – nun ja, zumindest für 10-15 Min., dann möchte sie wieder rein und vor den Kamin. Den Gartenvögeln und Wackelnasen kommt das sehr gelegen, zumindest haben Karlchen, Lissi und Speedy nicht wirklich Lust, der Katze ständig Asyl zu gewähren:

Auch Chili, der dreiste Kater aus der Nachbarschaft (Foto 1) kann es nicht lassen, hatte heute aber Pech.

Den Anblick im Garten finde ich immer noch etwas schräg: Bäume und Büsche sind z. T. noch grün (!), aber schon mit Schnee bedeckt (der bis heute aber fast schon wieder weggetaut ist).

Hier noch ein paar “Outtakes”:

Bewegung abbilden

Meyer’s Windmühle in Bardowick ist stets ein schönes Ausflugsziel – und immer ein dankbares Motiv.

Bei unserem letzten Besuch war das Wetter eher durchwachsen (regnerisch), der Himmel daher eher bedeckt – aber immerhin drehte die Mühle sich recht flott. Das bzw. diese Bewegung wollte ich abbilden.

Mitziehen wie sonst bei Sportaufnahmen ist bei einem ansonsten statischen Motiv wie einer Windmühle natürlich keine Option. Aber das Fotografieren mit einer (an sich zu) langen Verschlusszeit, denn das führt zu einer feinen Bewegungsunschärfe der bewegten Teile, hier der Mühlenflügel.

Dafür habe ich die Empfindlichkeit auf ISO 100 (weniger geht bei der EOS 600D nicht) reduziert, so weit wie noch vertretbar (Abbildungsfehler) abgeblendet, also auf Blende 20-22 und konnte dann mit einer recht langen Verschlusszeit von 1/20 Sek. fotografieren. Das brachte die erwünschte Bewegungsunschärfe, führte aber noch nicht zu einem überbelichteten bzw. ausgebrannten Himmel (s. Fotos). Dank IS war das sogar ohne Stativ möglich.

Bei Entwicklung der RAWs in Lightroom habe ich die Lichter etwas heruntergezogen, um die Wolken besser herauszuarbeiten. Außerdem habe ich verschiedene Farblooks durchprobiert.

In Photoshop habe ich dann noch etwas mit Tonemapping und anderen Plugins von NIK herumgespielt – sowas endet natürlich gerne mal im Kitsch-Overkill, ist aber letztlich Geschmackssache.

Texte zu einzelnen Fotos bitte mit Klick auf das “i” einblenden.

tl:dr

ISO möglichst runter + Blende möglichst zu + Verschlusszeit möglichst lang (IS oder Stativ nutzen) = Bewegungsunschärfe

 

Catwalks für Kaninchen

Heute haben wir dem ‘ninchenheim ein Upgrade verpasst und ein paar “Catwalks” für unsere Zwergkaninchen angebracht. Sie nutzen sie bereits fleißig und es würde uns nicht wundern, wenn Katze Nelly die Catwalks ebenfalls bald für sich entdecken würde.

Aber erstmal hat die Katze sich im frischen Nest – naja, eigentlich der “Köttelkiste” der Kaninchen – eingenistet…

Alle Fotos mit einem LG G5 teils mit dem Superweitwinkel aufgenommen und mit Photoshop CC auf Blogmaße skaliert.

Steinmarder mit Nachwuchs – Episode 1

Von April bis Juni haben wir die – äh: intensiven – Marder-Aktivitäten auf unserem Hausdach mit einer Wildkamera dokumentiert. Hier die erste Episode (22.04.-01.06.2016):

Die anderen Episoden folgen…

Videoschnitt und -effekte mit Nero Video 2016, Bildbearbeitung mit Photoshop CC

Eierlikörkuchen

Meine Oma hat immer sehr leckeren Eierlikörkuchen gebacken: Gefühlt mit 20 Eiern und pfundweise Schokolade drumherum. Auch der Eierlikör, den sie zum Schokopudding oder Eis reichte, war sehr lecker.

Ernährt man sich vegan, denkt man natürlich erstmal, diese Zeiten sind vorbei – doch mitnichten: Eierlikör und Eierlikörkuchen lässt sich auch prima, sehr leicht und absolut lecker ohne Eier machen.

Wenn man es recht bedenkt, sind Eier auch gar nicht nötig, denn sie lassen sich prima mit pflanzlichen Erzeugnissen ersetzen, die letztlich aus den gleichen Bestandteilen (Protein ist ja nicht nur in Hühnerei enthalten usw.) bestehen.

Hier gibt es die Rezepte:

Veganer Eierlikör – Ostern kann kommen

Eierlikörkuchen – Denn Ostern rückt immer näher 🙂

Selfies mit Karlchen

Wollte eigentlich nur kurz die Kameras meines neuen LG G5 testen. Karlchen hat den Spaß gerne mitgemacht.

Alle Bilder habe ich dann noch kurz mit einer App nachbearbeitet – da fragt man sich dann schon, warum man noch einen Haufen Kohle in eine D-SLR und Optiken, Lightroom sowie Photoshop inverstiert, wenn man inzwischen schhon mit einem Mobil-“Telefon” (sic!) solche Fotos aufnehmen kann… 😉

Ok, für mich bedeutet das, D-SLR und Zubehör zücken und noch einen draufsetzen, um den Abstand wieder etwas zu vergrößern.

 

Winsen (Luhe) – Infrarot

Nach längerer Pause habe ich am 6. Mai die EOS 310D-IR reaktiviert und ein paar Infrarotfotos vom Schloss und dem Verwaltungsgebäude des LK in Winsen (Luhe) aufgenommen.

Alle Fotos habe ich mit dem EF-S 10-22 mm f/3.5-4.5 USM aufgenommen.

Entwicklung der RAW-Dateien in Lightroom CC, Nachbearbeitung mit Photoshop CC und NIK-Plugins

 

Steinmarder auf dem Dach

Frau Steinmarder, unsere Unter- bzw. Obermieterin in Aktion auf dem Dach (22.04. und 23.04.2016). Wir wollten sie endlich einmal nicht nur hören (und riechen…), sondern auch sehen. Mit Wildkamera kein Problem:

Fortsetzung folgt…